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Visus-Bildbeschreibungen 3/2021 U. Zeun

 

Titelbild: Ein gepflasterter Weg mit einem Metallpoller neben einen langen. Wasserablaufgitter. Über mehr als die Hälfte des Pollers ist eine gestrickte Mütze oder Strumpf mit vier roten und fünf weißen Streifen gestülpt.

 

S. 6: links ein schwarz-weiß Foto mit Blick in eine Werkstatt. An einer Drehbank mit einer Lampe steht ein bärtiger Mann, unter der Drehbank ist das Schwungrad zu sehen; der Mann bearbeitet gerade ein Werkstück, im Hintergrund ist u.a. eine Glasvitrine, eine weitere Werkbank und ein Durchgang; rechts ein Mann in einem hellblauem Schutzanzug mit Haube, weißem Mundschutz, Handschuhen und Schuhen; er steht an einem großem hängenden Gerät und befestigt mit einem schwarzem Akkuschrauber eine Schraube am Gerät.

 

S. 7: schwarz-weiß Foto eines jüngeren Mannes der sich stehend an ein Geländerpodest mit dem linken Ellenbogen und leicht angewinkeltem Arm aufstützt und den rechten abgewinkelt in die Hüfte hält. Das linke Bein hat er vor das rechte gekreuzt. Er trägt eine dunkele Hose und einen langen Anzugmantel, ein weißes Hemd mit Stehkragen und Fliege. Er hat kurze ohr-freie Haare und eine hohe Stirn und schaut leicht rechts am Betrachter vorbei. Das Geländer hat bauchige Säulen und auf dem Podest liegen ein Tuch oder Decke und ein Zylinderhut.

 

S. 9: eine alte 3D-Zeichnung in braunen Sepia-Tönen, auf dem von schräg oben das Zeiss-Werksgebäude und -gelände an einer Straßenecke zu sehen ist. Eines der Gebäude hat einen hohen Schornstein, aus dem dunkler rauch kommt. Hinter dem Gelände sind Bäume. Links oben ist ein Ährenkranz, der ein Porträt des älteren bärtigen Carl Zeiss umschließt, darunter und rechts unten in der Ecke 3 Bilder von Werkstattgebäuden bzw. -häusern. Unterschrift „Carl Zeiss Optische Werkstätte, Jena 1846 1896. Auch die Bilder und Schrift sind mit Laubzweigen dekoriert.

 

S. 12: links zwei schwarze kurze Fernröhrchen, eines mit Fingerring; daneben liegen zwei Brillen, wobei jeweils in das links zu sehende Glas ein Monokular eingesetzt ist, das linke ist leicht rechteckig mit runden Ecken  und silbern, das rechte ist zylindrisch und schwarz.

 

S. 13 links oben: Ansicht von 4 kurzen dosen-artigen Monokularen, die wie Kamera-objektive wirken; an ihren Gehäuserändern sind Beschriftungen u erkennen, die zwei linken sind schwarz, beim zweiten sind man ein Band, das dritte ist weiß mit einem blauen Zierring und einem schwarzen Okularstück, das vierte rechts ist silbern mit einem dünnen schwarzen Zier- und Haltering aus Gummi am Gehäuse.

Unten: Blick auf einen Bilderausschnitt, der ein gelbes Haus zeigt; beim Blick durch das linke Monokular-Okular –kleinere sichtbarer Kreis -  sieht man den Ausschnitteiner grünen Tür und Person vergrößert, beim rechten Monokular – größerer sichtbarer Kreis – sieht man erweitert die Fassade eines blauen Hauses mit 2 Fenstern im Erdgeschoss und 2 im 1. Stock sowie einen Eingangnstorbogen und Menschen.

 

S. 14 links: Bild mit zwei quer liegenden Monokularen und rechts aufgesteckten bzw. liegendenkeinen Monokularen; links dahinter ein Stativklemmring und stehend ein silbriges Fernglas mit Trageriemen, auf dessen rechtem Okularstück ein schwarzes Monokular steckt.

S. 14 rechts. Vorne schräg liegend ein silber-graues Monokular mittig mit schwarzen Gummiring und schwarzer Gummiaugenmuschel; links dahinter steht ein schwarzes Monokular mit einem runden gelber Aufkleber; rechts dahinter steh auf einm kleinen silbrigen Tischstativ ein blaues Monokular mit  schwarzen Endringen und oben in der Mitte eine Aussparung, in der wieder ein schwarzes Stück und recht eine dünne rote Linie zu sehen ist.

 

S. 15 links: Bild eines stehenden kleinen gelben Taschenfernglases mit schwarzen Gummiaugenmuscheln, schwarzem Schärfeeinstellrad in der Verbindungsbrücke zwischen den Rohren und einem dünnen Trageband, rechts liegend ein eher kastenförmiges graues Fernglas mit schwarzen Trageriemen und Okularstücken; zum Betrachter gerichtet ein schwarzer länglich ovaler Objektivteil, bei dem zwei runde Öffnungen – die Objektive – zu sehen sind.

Rechts oben: links das dunkele Pentax-Fernglas aus Metall und Gummi, versetzt dazu rechts das blaue Kunststoff-Fernglas mit sandfarbenen Endstücken – Beide Ferngläser sind ungefähr gleich groß.

Rechts unten: die beiden Ferngläser in die beiden Einzelfernrohre auseinander genommen, jeweils ein Fernrohr steht und rechts daneben liegt das andere; zwischen den Einzelmonokularen des blauen Fernglases liegt die Verbindungsbrücke, die vorne eine Kugel mit Gesicht hat, und an die die Monokulare gesteckt werden können. Beim schwarzen Fernglas hat das eine Fernrohr eine seitliche Ausstülpung, und das andere eine Art zweiarmige Klammer, womit beide in einander gesteckt werden können.

 

S. 16 links: Ansicht von drei Monokulare – alle liegen - das linke ist breit und kastenförmig, man sieht links eine Objektivöffnung und rechts eine helles Licht; in der Mitte ist ein wesentlich kleineres rechteckiges silbernes Monokular mit Trageriemen und einem Schieberegler, Knöpfen und kleinem LCD; rechts ist ein dickes zylindrisches blaues Monokular mit einem dosenartigen Aufsatz am Gehäuse und einer Gummiaugenmuschel, einer Handschlaufe und einer an einem Bändchen befestigten Abdeckkappe. In das Foto ist rechts oben ein extra Bilddiagramm der im blauen Monokular sichtbaren Skala mit einer vertikalen auf einer waagerechten Linie und darunter in einem schwarzen Feld ein Halbbogen mit Skala zu sehen.

S. 16 rechts: Foto dreier liegender Monokulare – links schwarz mit einer eckigen Ausbuchtung, mittig ein hellrot-orange rechteckiges Gerät mit einem LC-Display, rechts ein eierschalen-farbiges Gerät in Digitalkameraform und größe.

 

S. 18: Schemabild einer Webseite, auf der ein grauer Rahmen, eine weiße Fläche und an vier Stellen an der linken und rechten Seite blaue Flächen mit Symbolen für Kopf (mit Gehirn), Auge, Hand und Ohr erkennbar sind.

 

S. 20: Foto eines schräg zu sehenden Smartphones mit weißem Text auf schwarzem Hintergrund und einem rosa horizontalen Balken in der Mitte.

 

S. 21: Vorrichtung, bei der links ein weißer Modellkopf mit Blick nach oben liegt; Auf dem Kopf ist eine grün-blaues Brillengestell; kurz vor der Brille und Nase sieht man eine rote Kugel, die vermutlich darüber aus einem durchsichtigen Rohr gefallen ist.

S. 28. Blick auf eine Straße mit Wasserpfütze im kaputten Asphalt sowie hinten einem wegfahrenden Fahrradfahrer und links parkenden Autos, das erste davon gelb-weiß. Im Vordergrund der obere Teil eines Pollers mit einer länglichen Strickmütze mit Bommel, jeweils rot-weiß gestreift. Auf der linken Seite im Hintergrund sind Bäume.

 

S. 29: Blick auf einen Bürgersteig, in dessen Mitte ein E-Roller – von hinten zu sehen – steht. Rechts eine Mauer mit Hecke, links Bauminseln und Poller, dahinter die Straße.

 

S. 30: Foto eines Raumes mit einer vorstehenden regal-artigen Konstruktion an allen Wänden und Decke. In dem Raum steht ein Auto mit eingeschalteten Frontscheinwerfern. Links und rechts davor Ständer mit Mikrofonen; rechts an der Wand ein Tisch und ein großer Monitor.

 

S. 33: Foto von Katja Ebstein, die vor ihrem Körper mit Händen oben und unten eine geschwungene Glasplatte mit Sockel hält; dieser zeigt die Jahreszahl und oben eine stilisiertes Auge, das Logo der KGS. Dies sowie Teilstücke der Beschriftung „Brillenträger/in des Jahres“ sind auch auf der Wand hinter Ebstein zu sehen. Ebstein hat lange rotbraune Haare mit Pony und trägt eine Brille mit großen runden Gläsern und lächelt in die Kamera. Sie trägt ein weißes Hemd und eine locker gebundene Krawatte, die beiden über die dunkelblaue Hose hängen, dazu ein offenes schwarzes Jackett.

 

S. 34: Blick in einen Raum mit vielen gelben Post- bzw. Paketfächern – einige geöffnet. Eine Frau steht halb auf einem Bodenleitstreifen und hält ein Paket, hinter ihren Beinen hockt ein Kind, das sich mit einer Hand an einem Bein festhält und vor sich ein Tablet auf dem Boden liegen hat. Beide lächeln in die Kamera.

 

S. 35: Vor einer Art Anrichte stehen links ein Junge und rechts ein Mann – von hinten zu sehen, die beide in ein kasten-förmiges Gerät in der Größe eines PC-Scanners  gucken, dessen dicker Deckel vom Mann mit einer Hand aufgeklappt hochgehalten wird. Es sieht ungefähr wie ein großes Waffeleisen aus. Mit der andern Hand hält der Mann ein Kunstwerk auf dem Unterteil innen fest.

 

S. 36: Ein Kind mit kariertem Hemd macht einen Handstand vor einer hellen Wand; im Vordergrund hält von rechts eine Hand eine Lupe in einiger Entfernung vor den Körper. Im Lupenbild sieht man das Kind nun wieder aufrecht. Links neben dem Kind und Lupe steht „Neue Einsichten“ in dunkelblauer serifenloser Schrift.

 

S. 40: links oben: Cover des Buches, auf dem unter dem rot gedruckten Titel die Zeichnung einer Landschaft mit Wiesen, einem Bach, Hügel, Bäumen und Rentieren zu sehen ist, davor stehen zwei Kinder mit langen Speeren; ein Junge mit schulterlangen dunklem Haar und weißem Hemd links hat eine Tasche umhängen, ein Mädchen hat rötliche Haare mit einem Zopf; rechts unten sitzt ein Vogel auf einem Stein.

S. 40 unten: aufgeklappte linke Buchseite mit Schwarzschrifttext oben und Zeichnung unten sowie darüber mit Blindenschrift. Auf der Zeichnung sind zwei Kinder die bäuchlings auf einem Felsen liegen und nach unten auf die hügelige Wiese schauen.

S. 41: Aufgeklapptes Buch mit zwei Seiten mit blauem Hintergrund. Es sind Text und Bilder zu sehen. Links ein Ast mit Bienennest und darunter zwei Kinder. Rechts das Bienennest im Ast mit einem Mädchen, das in der Astgabel sitzt. Unten auf der Seite Gras und zwei dicke Äste; daneben steht rechts auf den Hinterpfoten ein Bär mit hoch gehaltenen Tatzen und leicht geöffnetem Maul, sowie ein Bärenkind, das daneben sitzt. Im Text auf beiden Seiten jeweils ein Absatz eingerahmt.

 

S. 42:  Foto mit blauen und bewölktem Himmel, darunter im Hintergrund eine hügelige Landschaft mit unterschiedlich grünen Wald-, Weisen und Feldstücken; im Vordergrund eine wilde Blumenwiese, in mittlerer Entfernung ein Wald.

 

S. 43 links oben: Wasserbecken mit 3 Stufen und Geländer auf der linken Seite, dahinter Sitzbänke und eine Hecke. Am Geländer steigt gerade eine Frau mit Käppi und kariertem Hemd aus dem Wasser. Vorne stakt mit hochgezogenem Bein ein Mann mit blau kariertem Hemd und Käppi durch das Becken.

S. 43 unten: Foto von 10 Personen, je fünf Frauen und Männer; fünf von ihnen haben einen Blindenstock vor sich, 9 tragen einen Hut oder Kappe, 8 haben einen Rucksack um, fast alle schauen lächelnd in die Kamera; vor der vierten Person steht ein Steinsockel, auf dem diese ihre Hände gelegt hat. Sie stehen auf einer Wiese vor blauem, leicht bewölkten Himmel, in den sich im Hintergrund eine kugelförmige Kuppel auf einem runden Gebäude erhebt. Die Kuppel hat verschiedene geometrische Mehrecksflächen, so dass sie ein bisschen wie ein Fußball wirkt.

 

S. 44: Figur eines Neanderthalers mit langen schwarzen Haaren und vor der Brust überkreuzten Armen. Er oder sie trägt einen Art Wickelrock ist sonst aber unbekleidet. Vor den Füßen ist die Beschriftung „40 000 Jahre Homo sapiens neanderthalensis, Gibraltar“.

S. 45: An einem Tisch hält links eine Frau mit halblangen Haaren einen Schädel in der Hand. Dieser hat starke Augenwülste und der Kiefer mit vorstehenden Eckzähnen steht nach vorne. Rechts daneben sitzt ein Junge mit rotem T-Shirt und Brille und betrachtet einen anderen Schädel, der recht kugelförmig und nach einem Neuzeitmenschen aussieht, in seinen Händen, wiederum rechts davon liegt auf dem Tisch ein weiterer dunkler Schädel, der kleiner als die andern ist und deren Zähne im Oberkiefer man sieht. Eine Frau mit kurzen grauen Haaren und grau-schwarz gestreiftem T-Shirt sitz daneben und schaut zu der anderen Frau. Im Hintergrund sind große Fenster erkennbar.